Träumer: Wenn das Fenster spannender wird

Träumer: Wenn das Fenster spannender wird

Wenn das Fenster spannender wird

Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke dann kommt mir genau eines in den Sinn. Die absolut tolle Aussicht von meinem Schulpult aus. Tatsächlich wollten mich meine Lehrer bei einer Fachperson diagnostizieren lassen, mit der Begründung: „Dave ist ein Träumer. Er kann sich nicht konzentrieren, hört nie zu und macht sein eigenes Ding!“.

Es ist wie es ist

Was sich heute anhört wie ein wundervolles Kompliment schien für meine Lehrer ein grosses Problem zu sein. Heute schaue ich mit einem Schmunzeln zurück und bin überglücklich, liess ich mich nicht in ein Seelenzombie verwandeln. Wenn ich so zurück blicke habe ich alles richtig gemacht und mir nichts einreden lassen. Da war ich schon immer gut darin. 😀

Ein wichtiger Punkt der mir relativ früh schon bewusst wurde ist, solange ich tue was mir am meisten gefällt, am meisten Freude macht und mich mit am meisten Lebenslust füllt, solange mache ich das richtige. Wer gefunden hat was einem gefällt, der hat gefunden was er am besten kann. Ich glaube ich habe diesen Satz zwar schonmal in einem meiner Blogbeiträgen geschrieben, jedoch sind dies Worte die man gerne immer und immer wieder mal wiederholen sollte.

Wer sich gerne auf eine kleine Selbstfindungsreise begeben möchte und bereit ist zu leben, dem kann ich wärmstes die Bücher von John Strelecky empfehlen.

Seine bekanntesten Bücher sind wohl die drei Bänder vom “Café am Rande der Welt”, auch “The WHY Café” genannt.

Worte mit viel Philosophie dahinter über den Sinn des Lebens und ein toller Begleiter für neue Abenteuer und Lebensfreude!

Wie ist es so als Träumer?

Als „Träumer“ scheint vieles wesentlich interessanter zu sein. So finde ich zum Beispiel Zufriedenheit in kleinen Details und könnte mich für ein Weilchen mit einer Blume, einem Stück Moos oder Baumrinde beschäftigen. 😀 So stumpf oder öde das klingen mag. Ich kann mich für Stunden im Wald verweilen mit Notizbuch und dem harmonischen Vogelgezwitscher welches das Rauschen der Blätter verziert. Ja, vielleicht lebe ich in meiner eigenen Welt, aber diese Welt ist halt einfach echt der absolute Hammer!

In den kleinen Details sind die grossen Ideen versteckt. Projekte wie zum Beispiel Head in the Clouds beschreiben das träumerische Gefühl ziemlich gut. Ein Künstler der gerne mit diesem träumerischen Konzept arbeitet, ist zum Beispiel Erik van der Esch oder die Kinderbuch Malerin Emilia Dziubak.

DIESER BEITRAG WURDE NICHT AUF SCHREIBFEHLER ÜBERPRÜFT

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